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Pfarrgemeinde Alkoven
Kirchenstraße 21
4072 Alkoven
Telefon: 07274/6337
pfarre.alkoven@dioezese-linz.at
https://www.dioezese-linz.at/alkoven
Aham und Gstocket laden
am 28. September zum
Erntedankfest ein
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Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mi
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00

Einladung zum Ministrant*innen und Jungscharstart

Elisabeth und Iris laden herzlich ein zum Ministrant*innen- und Jungscharstart!

am Mittwoch, 24. September 2025
um 16:30 Uhr
im Pfarrzentrum

 

Gemeinsam wollen wir spielen,

die nächsten Termine planen und

uns bei frischem Obst stärken.


Wir freuen uns darauf, viele bekannte Gesichter wiederzusehen – und natürlich auch neue Kinder willkommen zu heißen!

 

Kommt vorbei und startet mit uns in ein buntes Jungschar- und Ministrant*innenjahr! 

 

Einladung zum Ausdrucken

 

"Geh deinen eigenen Weg - zusammen mit uns"

 

Herzliche Einladung zum Frauenpilgertag 2025

Frauenpilgertag am Samstag, 11. Oktober 2025,

9:00 Uhr - Treffpunkt: Pfarrkirche Hartkirchen


Anmeldeschluss: 1. Oktober 2025 auf der Webseite:
www.frauenpilgertag.at/ooe

 

Plakat zum Ausdrucken:

Frauenpilgertag 2025

 

 

17.09.

Meditation am Abend - Zeit für Stille

Lassen Sie den Tag in Ruhe ausklingen. In der gemeinsamen Meditation öffnen wir einen Raum für Achtsamkeit, Stille und inneres Ankommen

.

Termine:

  • Montag, 28. Oktober

  • Montag, 18. November

  • Montag, 16. Dezember
    jeweils von 18.30 bis 20.00 Uhr

Ort: Meditationsraum im Pfarrzentrum Alkoven

Leitung: Seelsorgerin Iris Gumpenberger

 

weiter lesen ...: Meditation am Abend - Zeit für Stille
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Öffnungszeiten Pfarrbüro:
Mi
09:00 - 11:00, 17:00 - 19:00

Mi.
01.10.
14:00 Uhr | Alkoven - Pfarrzentrum St. Margaretha - Saal, Alkoven
Treffpunkt für pflegende Angehörige
Sa.
04.10.
10:00 Uhr | Alkoven - Institut-Hartheim-Kapelle, Alkoven
Heilige Messe in "Leichter Sprache"
So.
05.10.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Alkoven, Alkoven
Pfarrgottesdienst
So.
05.10.
10:45 Uhr | Pfarrgemeinde Alkoven, Alkoven
Wortgottesfeier zum Seniorensonntag im Kulturtreff
So.
12.10.
09:30 Uhr | Pfarrkirche Alkoven, Alkoven
Familiengottesdienst mit den Regenbogenkids
alle Termine
Inhalt:
Rück blick

Friedensprojekt der Mittelschule Alkoven

Die Mittelschule Alkoven folgte am Sonntag, 22.Juni unserer Einladung, beim Gottesdienst ihr Friedensprojekt vorzustellen.

Frau Direktor Schweizer und die Fachpädagogin Johanna Stöttner begleiteten die Schüler. Wir waren alle sehr beeindruckt, welche Aussagen von den Schülern zum Thema friedlich Zusammenleben in der großen Welt und in der Familie gemacht wurden!

10.07.

Firmung 2025 der Pfarrgemeinden Alkoven und Schönering

 

Insgesamt 70 Jugendliche (41 aus Alkoven und 29 aus Schönering) bereiteten sich gemeinsam auf die heilige Firmung vor. 66 Firmkandidatinnen und Firmkandidaten empfingen sie am Freitag, den 27. Juni 2025 in Wilhering.

Fronleichnam 2025

"Geh mit uns auf unserem Weg" – so haben wir beim ersten Altar vor dem Pfarrzentrum gesungen. Pater Dominik aus Bad Dachsberg hat dieses Jahr Fronleichnam mit uns gefeiert. Wir bedanken uns herzlich bei den vielen Menschen, die etwas beigetragen haben, besonders beim Musikverein und bei der Freiwilligen Feuerwehr, den Goldhauben, den Ministrant*innen und den Erstkommunionkindern, die mit dabei waren. Vielen Dank auch den Mesnern, Himmelträgern, Blumenschmückerinnen, allen, die Altäre gerichtet haben und dem Spender der Birken. Wenn so viele gemeinsam etwas tun, ist der Zusammenhalt in der Gemeinde spürbar!!

24.06.

Laufwunder

Die letzte Firmvorbereitung stand ganz unter dem Thema Laufen.

So trafen sich am 14. Juni bei Kaiserwetter 86 Firmlinge, Elternteile, Geschwister, Patinnen und Paten aus Alkoven und Schönering, um am Alkovner Sportplatz Runden für den guten Zweck zu drehen.

16.06.

Blütenkronenübergabe

Am Dienstag, dem 27. Mai 2025, fand beim Anwesen der Familie Haberbauer / Rohrer eine feierliche Bittprozession mit der tradtionellen Blütenkronenübergabe statt, um gemeinsam um Segen für Felder, Flur und das tägliche Leben zu bitten.

 

Im Rahmen der stimmungsvoll gestalteten Bittfeier wurde die kunstvoll geschmückte Blütenkrone, ein Symbol für die Verbundenheit von Glaube, Natur und Gemeinschaft, feierlich von der Ortschaft Straßham an die Ortschaften Aham und Gstocket übergeben. Dieser Akt stellt jedes Jahr einen besonderen Moment der Weitergabe von Verantwortung, Glaube und Zusammenhalt innerhalb unserer Pfarrgemeinde dar.

02.06.

Firmvorbereitung 2025

Im heurigen Jahr haben wir eine große Anzahl Firmlinge: 42!

Die diesjährige Firmvorbereitung startete mit einer Firmstunde am 31. Jänner. Bei einem Warmup mit Speeddating lernten wir uns ein bisschen kennen. Dann haben wir die Firmsymbole erarbeitet: die Salbung, die Handauflegung, das Siegel und „beim Namen gerufen sein“. – In verschiedenen Sozialprojekten konnten sich die Firmlinge einbringen: es gab die Möglichkeit einen Spiele- und Sportnachmittag mit den SeniorInnen zu verbringen – ein großes Danke an Frau Maria Eckerstorfer! Andere haben beim Café im Soma-Markt geholfen und wieder andere haben vor der Sparfiliale für den Soma-Markt in Eferding Lebensmittel gesammelt und dabei großen Einsatz gezeigt. Die Verantwortlichen des Soma-Marktes waren überrascht, wieviel wir da bekommen haben. DANKE!!

02.06.

Bezirks-Maiandacht Goldhaubenfrauen

Am 9. Mai lud die Alkovner Goldhaubengruppe zur Bezirksmaiandacht ein, die wir mit Frau Mag.theol. Rebecca Mair feiern durften.

 

Aus allen Ortsgruppen des Bezirk Eferding fanden sich Goldhaubenfrauen ein.

Eine stimmungsvolle Andacht endete in einem gemütlichen Beisammensein im Pfarrzentrum, wo für das leibliche Wohl bestens gesorgt war.

 

Maiandachten sind eine wunderschöne Tradition, die wir gerne weiterführen.

 

Danke allen, die zum Gelingen beigetragen haben!

Christine Harrer

25.05.

2. Guglhupfsonntag

Am Sonntag, dem 4. Mai, fand im Anschluss an die festliche Florianimesse zum zweiten Mal der Guglhupfsonntag statt. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um einen der 55 liebevoll gebackenen Guglhupf mit nach Hause zu nehmen – kein einziger blieb übrig.

Der Erlös der Aktion wird einem guten Zweck zugeführt: Mit dem Betrag wird ein neuer Schriftenstand für das Eingangsportal unserer Pfarrkirche finanziert. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Bäckerinnen und Bäckern sowie den Unterstützern dieser gelungenen Initiative!

So wird aus dem süßen Genuss auch ein Beitrag zur Verschönerung des kirchlichen Lebensraums.

02.06.

Erstkommunion 2025

Bei strahlendem Wetter feierten am Sonntag, den 27. April 2025 insgesamt 36 Kinder ihre Erstkommunion unter dem Motto:

„DU bist meine Brücke“.

Um 9 Uhr war es für die Kinder der Klassen 2A und 2B der Volksschule Alkoven soweit.

Um 10:30 Uhr folgte die Feier der Kinder aus der Klasse 2C (VS Alkoven) und 2i (Martin Buber-Schule). Die Musikkapelle begleitete alle im Festzug von der Pichlmayer-Kapelle aus in die Kirche, wo der Gottesdienst mit Pater Dominik Nguyen gefeiert wurde. Musikalisch begleiteten uns im Gottesdienst Hannes und Magdalena Ortner, Christina Sturmeier und Peter Stirmeier. Im Anschluss an die Feiern in der Kirche fand eine Agape vor dem Pfarrzentrum statt.

Vielen herzlichen Dank an ALLE, die mitgeholfen haben!!!

25.05.
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Di. 30.9.25
"Er entschloss sich, nach Jerusalem zu gehen"
Tages­evangelium
Lk 9, 51-56
Di. 30.09.25
Tages­evangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

51 Als die Zeit herankam, in der Jesus in den Himmel aufgenommen werden sollte, entschloss er sich, nach Jerusalem zu gehen.

52 Und er schickte Boten vor sich her. Diese kamen in ein samaritisches Dorf und wollten eine Unterkunft für ihn besorgen.

53 Aber man nahm ihn nicht auf, weil er auf dem Weg nach Jerusalem war.

54 Als die Jünger Jakobus und Johannes das sahen, sagten sie: Herr, sollen wir befehlen, dass Feuer vom Himmel fällt und sie vernichtet?

55 Da wandte er sich um und wies sie zurecht.

56 Und sie gingen zusammen in ein anderes Dorf.

Lk 9, 51-56
1. Lesung
Ijob 3, 1-3.11-17.20-23

Lesung aus dem Buch Ijob

1 Ijob tat seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag.

2 Ijob ergriff das Wort und sprach:

3 Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Mann ist empfangen.

11 Warum starb ich nicht vom Mutterschoß weg, kam ich aus dem Mutterleib und verschied nicht gleich?

12 Weshalb nur kamen Knie mir entgegen, wozu Brüste, dass ich daran trank?

13 Still läge ich jetzt und könnte rasten, entschlafen wäre ich und hätte Ruhe

14 bei Königen, bei Ratsherren im Land, die Grabkammern für sich erbauten,

15 oder bei Fürsten, reich an Gold, die ihre Häuser mit Silber gefüllt.

16 Wie die verscharrte Fehlgeburt wäre ich nicht mehr, Kindern gleich, die das Licht nie geschaut.

17 Dort hören Frevler auf zu toben, dort ruhen aus, deren Kraft erschöpft ist.

20 Warum schenkt er dem Elenden Licht und Leben denen, die verbittert sind?

21 Sie warten auf den Tod, der nicht kommt, sie suchen ihn mehr als verborgene Schätze.

22 Sie würden sich freuen über einen Hügel; fänden sie ein Grab, sie würden frohlocken.

23 Wozu Licht für den Mann auf verborgenem Weg, den Gott von allen Seiten einschließt?

Antwortpsalm:


Weiterführende Links:
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Namenstage:
  • Hl. Hieronymus
  • Sel. Firminus Wickenhäuser
  • Hl. Viktor und Hl. Urs
  • Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
  • Hl. Simon von Crépy
Di. 30.09.25
Namenstage
Hl. Hieronymus
* 345, Stridon, dem heutigen Štrigova, Kroatien
† 30. September 420, Palästina
Priester, Bibelübersetzer, Kirchenlehrer
Hieronymus, der gelehrteste der lateinischen Kirchenväter, wurde um 345 in Stridon (Dalmatien) geboren. Seine wohlhabenden christlichen Eltern schickten ihn 354 nach Rom zum Studium der Grammatik, Rhetorik und Philosophie. Nach einem Aufenthalt in Trier und Aquileja begab sich Hieronymus um 373 auf dem Landweg nach dem Orient. In Antiochien musste er die Reise abbrechen, weil er krank wurde. Er lebte dann zwei Jahre bei den Mönchen in der Nähe von Aleppo. Damals begann er außer Griechisch auch Hebräisch zu lernen. Um 379 ließ er sich in Antiochien zum Priester weihen. Einer Einladung des Papstes folgend reiste er 380 über Konstantinopel, wo er Gregor von Nazianz kennen lernte, nach Rom zu einer Synode. In Rom wurde er Sekretär des Papstes Damasus und Mittelpunkt eines Kreises von frommen Damen, zu denen die hl. Marcella und die hl. Paula gehörten. 385 verließ er Rom, nachdem er sich durch seine harte Kritik am wenig asketischen Leben von Priestern den Unwillen des dortigen Klerus zugezogen hatte. Er ließ sich jetzt in Betlehem nieder, wo er ein Männerkloster und drei Frauenklöster leitete, an seiner Bibelübersetzung arbeitete, zahlreiche Schriftkommentare schrieb und mit den Theologen seiner Zeit in Briefverkehr stand. Hieronymus war ein Mann mit einem heftigen Charakter, einem unersätt­lichen Wissensdrang und einer großen Liebe zu Christus und zur Kirche. Sein wichtigstes Werk ist die lateinische Bibelübersetzung (Vulgata). Seine Schriftkommentare sind theologisch nicht so bedeutend. Seine Briefe und Streitschriften sind wichtige Dokumente der Zeitgeschichte. Hieronymus starb am 30. September 420.
„Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt, der kennt weder Gottes Kraft noch seine Weisheit: die Schrift nicht kennen heißt Christus nicht kennen.“ (Hieronymus, Prolog zum Jesaja-Kommentar)
„Denen, die lieben, ist nichts schwer; keine Mühe ist zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.“ (Hieronymus, Brief 22)

Sel. Firminus Wickenhäuser
* 19. Jänner 1876, Massenbachhausen in Baden-Württemberg
† 30. September 1939
Ordensmann
Josef Wickenhäuser war Steinmetz, 1906 wurde er Mönch im Franziskanerorden mit dem Ordensnamen Firminus. 1908 kam er nach Düsseldorf, wo er als Bildhauer bekannt wurde, er restaurierte Kirchen und Kapellen, vor allem solche seines Ordens.
Firminus' Grab in Düsseldorf wird bis heute von vielen Menschen besucht, in Düsseldorf wird jedes Jahr Ende September die Bruder-Firminus-Woche gefeiert.
Firminus Wickenhäuser wurde 1998 selig gesprochen.

Hl. Viktor und Hl. Urs
† 303, Schweiz
Märtyrer
Die Legende bezeichnet Victor als Angehörigen der Thebäischen Legion des Mauritius. Mit seinem Gefährten Ursus und 66 weiteren christlichen Soldaten entkam er der Überlieferung nach dem Massaker von Agaunum, dem heutigen St. Maurice im Wallis. Sie gingen nach Solothurn, wo sie gefangen, ins Feuer getrieben, schließlich enthauptet wurden. Sein Haupt soll Victor an die Stelle getragen haben, an der er begraben sein wollte, um dort der Totengebete teilhaftig zu werden. Nach anderer Legende schaute man ihn nach seinem Tode und folgte der Aufforderung, ihm ein christliches Begräbnis und Totengebet zuteil werden zu lassen.

Hl. Franz (Francisco) de Borja y Aragon
* 28. Oktober 1510, Gandía, Spanien
† 1. Oktober 1572
Herzog, Ordensgeneral
Francisco war der Sohn des Herzogs von Gandía. Nach dem frühen Tod seiner Mutter wurde er von seinem Onkel, dem Erzbischof von Saragossa, erzogen. 1528 trat er in die Dienste des Königs von Spanien und Kaisers des römisch-deutschen Reiches, Karl V., ein. Hier lernte er auch seine Frau kennen.
1539 starb die Kaiserin, was Francisco tief erschütterte. Er wurde dann zum Vizekönig von Katalonien ernannt, ab 1543 traf er sich zu heimlichen Exerzitien mit Ignatius von Loyola, der ihn 1546 persönlich in den neuen Jesuitenorden aufnahm - zunächst sollte dies geheim bleiben, bis Francisco seine Frau und seine acht Kinder versorgt wissen und seine Regierungsgeschäfte abgeben konnte. 1551 empfing er dann die Priesterweihe, 1554 wurde er Generalkommissar des Ordens für Portugal und Spanien, 1565 der dritte General des Ordens. Als solcher unterstützte er vor allem die Ausbreitung der Jesuiten in Mittel- und Südamerika.
Franciscos Gebeine ruhen in der Jesuitenkirche von Madrid, die von seinem Enkel zu diesem Zweck erbaut wurde.

Hl. Simon von Crépy
* 1048, Crépy an der Oise, Frankreich
† 10. Jänner 1080
Graf von Crépy, Mönch
Simon aus hohem normannischem Adel wurde am Königshof erzogen. Nach dem Tod seines Vaters amtierte er ab 1072 als Graf von Crépy, Vexin, Amiens und Bar-sur-Aube und war einer der bedeutendsten Fürsten. Nach Konflikten mit König Philipp I. von Frankreich trat er 1077 ins Kloster St-Claude ein und gründete eine Einsiedelei an der Stelle des heutigen Ortes Mouthe. Er wirkte als Vermittler zwischen König Wilhelm I. von England und dessen Sohn sowie zwischen Papst Gregor VII. und Robert Guiscart von Apulien. In dieser Zeit starb Simon in Rom.
Im 12. Jahrhundert wurde die Einsiedelei Mouthe in ein Priorat umgewandelt, das der Abtei St-Claude zugeordnet war.




Weiterführende Links:
  • Heiligenlexikon
  • Schott-Messbuch
  • Evangelium Tag für Tag
Neues aus der Pfarre

"Unterwegs sein" in der Pfarrkirche Schönering

Die Kirche geschmückt mit Fahrrädern, Longboards, Wanderschuhen und was man sonst noch am Weg braucht, feierte das FaGoDi-Team am 21. September 2025 mit Pastoralvorstand Wolfgang Froschauer einen Familiengottesdienst - mit vielen kreativen Gestaltungselementen und großartiger Musik. 

Die Spitalskirche und das Schiferstift im Mittelpunkt eines besonderen Abends

700 Jahre besteht der imposante Gebäudekomplex. Dies war auch der Anlass, nachdem das Dach der Spitalskirche wieder "krisenfest" gemacht wurde, die wechselvolle Geschichte in Erinnerung zu rufen.
 

25.09.

Das Bild zum Abschied – eine Vernissage aus besonderem Anlass

Die Künstlerin Antonia Riederer vervollständigte die „Pfarrer-Galerie“ mit den Bildern vom verstorbenen Pfarrer Rudolf Wolfsberger und dem scheidenden Pfarrvikar Dr. Paulinus Anaedu.

Treffpunkt für pflegende Angehörige

Mittwoch, 1. Oktober von 14:00 Uhr - 16:00 Uhr
Irene Hofinger-Grünauer (0664/162 92 01)  und Greti Kain (0664/73 09 17 97)

Meditation im Alltag - Die Kraft der Stille

Wöchentlich, jeweils an einem Dienstag um 19:30 Uhr 
1. Oktober 2025 - nächster Termin

"Geh deinen eigenen Weg - zusammen mit uns"

Herzliche Einladung zum Frauenpilgertag 2025
Anmeldeschluss: 1. Oktober 2025 auf der Webseite:
www.frauenpilgertag.at/ooe

AUFEINANDER ZUGEHEN - Pfarre EferdingerLand - Wallfahrt nach Maria Scharten

Um 8:45 Uhr Einstimmung bei der Kapelle - Firlingerhof
Gottesdienst in der Wallfahrtskirche mit Pfarrer MMag. Klaus Dopler

EINKEHRTAG - 800 Jahre Sonnengesang des Hl. Franz von Assisi

Bitte um Anmeldung bis 15. Oktober 2025:
Daniela Lanni:  0676 8776 5654
E-Mail: dani77.lanni@gmail.com
 

"Jugendliche im Glauben und Alltag unterstützen"

Seit 1. April 2025 ist VERENA KARTASCHOV Beauftragte für Jugendpastoral in der Pfarre EferdingerLand.

Fotoausstellung von Thomas Ratjen

Die Bilderschau im stimmungsvollen Innenhof des Klosters wird am Samstag, den 28. Juni 2025, um 18:00 Uhr eröffnet. Dies geschieht im Rahmen einer liturgischen Feier, die P. Stefan gemeinsam mit der Klostergemeinschaft gestaltet. Der Chor Cantus Toccare unter der Leitung von Hermine Aichinger belebt diese Feier mit schwungvollen Rhythmen.

 

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Neues von der Diözese
Sonntag der Völker

„Sonntag der Völker“: Fremdsprachige Gemeinden als Schatz der Kirche

Ein Miteinander im Glauben über Sprach- und Kulturgrenzen hinweg: So präsentierte sich auch heuer wieder der „Sonntag der Völker“ mit Bischof Manfred Scheuer und Ernest Szabó als Leiter der Fremdsprachigen Seelsorge.

Dekanat Grein ins Vorbereitungsjahr gestartet

Dekanat Grein ins Vorbereitungsjahr gestartet

Von September bis November 2025 starten sieben weitere Dekanate als „fünfte Gruppe“ die Vorbereitungsphase für die Umsetzung der Pfarrstrukturreform der Katholischen Kirche in Oberösterreich. Nach Gmunden und Reichersberg fand am 27. September 2025 im Dekanat Grein die Auftaktveranstaltung statt.

29.09.
Bei der Startveranstaltung des Dekanats Reichersberg war Zeit für Fragen und für Austausch.

Dekanat Reichersberg ins Vorbereitungsjahr gestartet

Von September bis November 2025 starten sieben weitere Dekanate als „fünfte Gruppe“ die Vorbereitungsphase für die Umsetzung der Pfarrstrukturreform der Katholischen Kirche in Oberösterreich. Nach Gmunden fand am 26. September 2025 im Dekanat Reichersberg die Auftaktveranstaltung statt. 

29.09.
Pfarrstrukturreform: Amtseinführung von Pfarrer und Pfarrvorständ:innen in der neuen Pfarre Linz-Mitte

Amtseinführung von Pfarrer und Pfarrvorständ:innen in der neuen Pfarre Linz-Mitte

Mit 1. Oktober 2025 erfolgt die kirchenrechtliche Gründung der neuen Pfarre Linz-Mitte. Am 27. September wurden Pfarrer Martin Füreder, Pastoralvorständin Monika Weilguni und Verwaltungsvorstand Andreas Janschek in der Pfarrkirche Linz-Hl. Familie von Bischof Manfred Scheuer feierlich in ihr Amt eingeführt.

29.09.
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